Weihnachtsstimmen 2024

Ein Literaturgremium des Chores hat gemeinsam mit Chorleiter Michael Schmoll ein Programm zusammengestellt, das wieder interessante bekannte und weniger bekannte Advents -und Weihnachtsmusik beinhaltet – wie immer alles a-cappella.

Der Chor spannt zunächst den Bogen vom Hymnus „Conditor alme siderum in einer Vertonung von Johannes Le Febure über Kodaly´s „Adventi enek” und Hammerschmidts „Machet die Tore weit” bis zu den Werken „The king shall come” und der O-Antiphon „O Sapientia” des im Chor mitwirkenden Komponisten Peter Witte. Weitere Kleinode wie das kurze Werk „Ich brach drei dürre Reiselein” von Hugo Distler oder Alban Bergs „Es ist ein Reis” gehören ebenso zum Programm wie die ausgewachsenen Motetten „Ad te levavi” von Alessandro Scarlatti oder „Virga Jesse” von Anton Bruckner, dessen 200. Geburtstag im Jahre 2024 gefeiert wird.

Wie üblich werden drei Texte das Programm auflockern. Die Proben laufen intensiv dafür an und das Publikum darf sich auf ein sehr berührendes Konzert freuen. Die gern gehörte Aussage unserer Fans nach den Weihnachtsstimmen lautet seit mehr als zwanzig Jahren immer wieder: „Jetzt kann Weihnachten kommen!”